Interview mit Dr. Thomas Schriefers über seine Eindrücke von der Weltausstellung 2017 in Astana
Er ist in diesen Wochen sehr gefragt, der Expo-Kenner, Architekt und Künstler Dr. Thomas Schriefers. Ein ausgewiesener Experte, wie er einer ist, sieht Weltausstellungen aus einer ganz besonderen Perspektive. Nach nun mehreren Besuchen in Kasachstan wollten wir genau darüber mehr von ihm erfahren.
Herr Dr. Schriefers, Sie waren vor kurzem in Astana auf der Weltausstellung. Was war Ihr erster Eindruck, als Sie das Expo-Gelände zum ersten Mal gesehen haben?
Beeindruckend war die 100-Meter-hohe Kugel-Konstruktion im Kern der gesamten Expo-Anlage: der Kasachische Pavillon, der in Astana Nur-Alem, „Strahlende Welt“, genannt wird. Es ist das zentrale Themenhaus, um das sich die gesamte Pavillon-Struktur kreisförmig anordnet. Die Architektur der Weltausstellung zeigt sich insgesamt als sachliche Ausstellungsarchitektur, geschlossen und einheitlich, darin unterscheidet sie sich von anderen Weltausstellungsarealen. Das ist aber wohl auch der Anspruch der kasachischen Veranstalter: Sie wollen reale Perspektiven für das eigene Land entwickeln und kompetente Antworten auf Fragen geben, die uns letztlich alle beschäftigen. Und da sind wir beim Expo-Thema: der Frage nach der Energie der Zukunft und der Nachhaltigkeit.
Was ist das Besondere an der Weltausstellung?
Zunächst einmal ist es die erste Weltausstellung in Zentralasien. Es ist auch eine Ausstellung, die in einer noch sehr jungen Stadt realisiert wird. Denn unter dem Namen Astana (zu Deutsch: Hauptstadt) ist sie erst 19 Jahre alt – zwar wurde sie früher gegründet, ist dann aber doch erst in den letzten zwei Jahrzehnten nach einem zugrundegelegten Masterplan so enorm gewachsen – und sie wächst stetig und schnell weiter. Es ist interessant zu sehen, dass diese Stadt die Expo auch als Infrastrukturmaßnahme für die bauliche Entwicklung des Gesamten nutzt. Hier deutet sich an, was die Anlage mit ihren Gebäuden ausmacht: Sie ist auf Dauer konzipiert und keine Ausstellungsstadt, deren Gebäude für den Abriss gebaut wurden.
Spiegeln sich Kasachstan und Zentralasien in dieser Expo wider? Erkennt man speziell Kasachisches oder Asiatisches oder zeigt man ein westliches Abbild mit asiatischem oder mit kasachischem Touch?
Ich habe die Expo nicht als folkloristisch empfunden und nicht als Spiegelbild einer asiatisch pittoresken Welt. Vielmehr empfiehlt man sich als zukunftszugewandter Partner der Welt. So kann man auch die technologische Präsentation Kasachstans auf der Expo verstehen und das hat durchaus Tradition in der Expo-Geschichte, vor allem bei jungen Staaten. Denn sie argumentieren oft nicht primär mit ihrer Geschichte, sondern vermitteln Kompetenzen. Aus meiner Sicht zeigt sich Astana als eine moderne wachsende Stadt und Kasachstan als eine Gesellschaft, die sich weiterentwickelt: Das Auf-dem-Wege-sein kennzeichnet dieses an Bodenschätzen so reiche Land – das scheint mir eine zentrale Botschaft zu sein.
Ob sich das zentralasiatische Kasachstan in der Expo widerspiegelt? Ja, das tut es, alleine schon vor dem Hintergrund, dass sich Kasachstan zu Wort meldet mit seinen tatsächlichen Ressourcen, die für uns alle wichtig sind und werden. Zudem positioniert sich das Land und seine Nachbarn in der Region auch mit Blick auf die Entwicklung der neuen Seidenstraße, ein Projekt, das auch von China und anderen fernöstlichen Staaten propagiert und sehr konkret entwickelt wird. Man zeigt sich eben nicht als westeuropäisches oder als fernöstliches Land, sondern als ein Land, das eine Brücke bildet. Das höre ich aus vielen Gesprächen.
Was ist in Astana die besondere Herausforderung der Nationen, ihre Inhalte und Botschaften zu vermitteln?
Vorweg: Wie bei kleinen Expos üblich, hat nur der Gastgeber einen eigenen Pavillon. Alle anderen Nationen sind gewissermaßen unter einem Dach untergebracht. Deswegen hat Kasachstan mit seinem großen Kugelbau eine Art Heimvorteil und damit natürlich sehr viel mehr Raum als die anderen Nationen, Themen zu präsentieren. Auf der anderen Seite haben sie den Auftrag, das Expo-Thema umfassend zu behandeln – und sie erfüllen diesen Auftrag sehr überzeugend. Es scheint Kasachstan leicht zufallen, da es sich als Technologiestandort versteht. Andere Nationen müssen mit weit weniger Fläche auskommen. Daher müssen sie natürlich Schwerpunkte setzen, ganz im Sinne einer zuvor bestimmten Strategie zur Behandlung des vorangestellten Expo-Themas. Anstelle der Vermittlung allumfassender Botschaften muss es ihr Ziel sein, punktuell Position zu beziehen – und das tun die Nationen auf sehr unterschiedliche Art und Weise, auch im Hinblick auf ihre tatsächlichen Potentiale. Es gibt sicher Präsentationen, die durch ihre Gestaltung und die Art ihrer Umsetzung mehr beeindrucken als andere. Doch fällt auf, dass sich viele Nationen in ihren Präsentationen mit dem Thema „Smart House“ befassen. Gemeint ist die Digitalisierung der eigenen vier Wände mittels intelligenter Technologie, welche unsere Umwelt effizienter gestalten lässt und den Energieverbrauch reduziert. Dabei bemühen sich die meisten Pavillons, nicht belehrend aufzutreten. Vielmehr werden Zusammenhänge dargestellt und Wechselwirkungen oder Wirkungsweisen spielerisch vermittelt. Alle Pavillons haben dabei ein ganz eigenes Timbre, einen eigenen Charakter ihrer Präsentation, doch eint sie der Anspruch, den Pavillonbesuchern Erlebnisse zu bieten.
Wie setzt Deutschland das Expo-Thema um?
Deutschland schickt seine Gäste nach dem Motto „Energie auf dem richtigen Weg“ auf eine erlebnisreiche Pavillonreise durch eine zugängliche Wissenswelt. Dafür erhalten Sie leihweise einen Smartstick, der im Pavillon als persönlicher Datenschlüssel fungiert. Der Rundgang folgt der Idee einer Zoombewegung. So erkundet man zunächst die Bedeutung regenerativer Energien aus der Vogelperspektive, bevor dann der Eintritt in die simulierte Stadt der Zukunft erlaubt, 1:1 mehr über praktikable Lösungen zu erfahren. Je tiefer man in die Materie einsteigt, desto mehr Energiepunkte gibt es. Deutschland fördert die Wissensvermittlung also sehr spielerisch, als ein interaktives Erleben. Man kann im Deutschen Pavillon sehr viele Informationen erhalten, aber eben nur, wenn man das möchte. Man kann hier Dinge auch sehr einfach erfassen, indem man sie erlebbar macht wie die Energiegewinnung mittels einer Wippe, die aus einem wassergefüllten Acrylglas-Rohr besteht. Durch Wippen wird Wasser von der einen zur anderen Seite bewegt strömt dabei durch einen Generator und der erzeugt die Energie, die die das Element zum Leuchten bringt – sowas ist erlebbar und macht Spaß. Und ganz nebenbei wird mit leichter Hand erklärt, wie man Energie aus Wasserkraft gewinnt. Die abschließende Energy-Show rückt den Menschen mittels eines multimedialen Gemeinschaftserlebnisses als wichtigsten Treiber der Energiewende in den Fokus. Dem Smartstick kommt dabei große Bedeutung zu. Denn die darauf während des Rundgangs gesammelten Energie-Punkte werden eingesetzt, um die Show zu aktivieren.
Und wie setzen andere Teilnehmerländer das Expo-Thema um?
Ich möchte hier drei Beispiele nennen: Großbritannien, Österreich und die Schweiz:
Großbritannien geht einen anderen Weg als Deutschland. Der Pavillon setzt im Kleinen fort, was schon in Shanghai mit der Seed Chathedral und in Mailand mit dem Bienenkorb beeindruckte: künstlerisch motivierte Installationen. Ähnlich früheren Beiträgen Großbritanniens, präsentiert sich der UK-Pavillon auch in Astana als intelligenter, technischer Organismus, welcher durch Interaktion zum Leben erweckt wird. 2017 ist es eine kinetisch anmutende Lichtplastik im zentralen Ausstellungssaal des als Blackbox konzipierten Pavillons. Alles ist in Schwarz gehalten wie in einem Theater mit schwarzen Bühnenvorhängen. Darin trifft man auf eine große, sehr übersichtliche Szenerie, ein kreisförmiges Panorama. Es hat für mich formal etwas von einer Jurte, dem Zelt der Nomaden Zentralasiens. Tatsächlich besteht das Objekt aber aus Acrylglas-Stäben, die in dem Moment, in dem man sie berührt, Licht entwickeln. Lässt man die Hand über mehrere Acrylglas-Stäbe nacheinander streifen, leuchten sie wie bei einer kinetischen Plastik nacheinander auf, was die Hightech-Jurte scheinbar in Bewegung versetzt. Betreten Besucher das Innere dieses transparenten Gitterwerks, sieht man von Außen Menschen, die sich als bewegende schwarze Schatten abzeichnen.
Österreich verblüfft seine Pavillonbesucher mit einer extrem bunten Ausstellungswelt. Ich spreche von der Powermaschine, eine verrückt anmutende und fröhliche Konstruktion aus zahllosen Bwewegungselementen: Fahrräder, eine Wippe und monumentalisierte Spielzeug-Windrädchen vereinen sich zum kaum übersehbaren Energiespielgerät. Unaufdringlich wird man hier dazu animiert, Hand anzulegen, in die Pedale zu treten oder zu wippen, um lustvoll Energie zu erzeugen und die Powermaschine in Bewegung zu halten. Alles ist sehr farbig und man hat das Gefühl, in einer fröhlichen, sinnenfreudigen und verspielten Energiewelt zu wirbeln. Ich meine das positiv: Das österreichische Konzept ist fast kindlich, aber nicht naiv und appelliert an uns, im doppelten Sinne „einfach“ anzufangen. Das ist übrigens etwas, was in vielen Pavillons eine Rolle spielt: das spielerische Moment. Plakative Bilder in den Nationalfarben Österreichs. Sterne, die das Motiv des menschlichen Gehirns wie im Comic gezeichnet darstellen. Der Arm, der Kraft erzeugt. Und das Herz, das für Engagement und Leidenschaft steht. Leidenschaft, Kraft und Intelligenz, gepaart im Spiel sollen uns sagen: Wir müssen uns klar darüber werden, was wir selbst tun können – und das mit großem Vergnügen.
Die Schweiz empfängt ihre Pavillon-Besucher mit einem riesigen Wandbild auf der Fassade. Es zeigt den Höhenweg, Alpenstraßen und viele typische Motive aus der Schweiz – nach Kasachstan versetzt. Damit nimmt man ein Motiv des Grafikers Hans Erni auf, das er schon 1939 für die Zürcher Landesausstellung als Monumentalgemälde realisiert hatte. Auch 2015 in Mailand wurde diese Szene zitiert, als große Blechspielzeug-Installation. In Astana kehrt man nun zum grafischen Werk zurück, allerdings übersetzt in unsere Zeit und nach Kasachstan. Damit beginnt für den Besucher die Reise in die Schweizer Pavillonwelt. Man gelangt in einen Raum mit einer zunächst dämmerigen Atmosphäre, mit Häusern, die sich spiegeln, mit Stelen und daran befestigten Bändern, die sich in Bewegung setzen und Luftzug erzeugen. In den Häusern – als Sinnbild für das heimische Dörfli zu verstehen – wird uns gezeigt, wie wir beispielsweise in der Küche nachhaltig mit Energie umgehen können. Auch hier wird ein Weg gefunden, schweizerische Befindlichkeiten klar darzustellen, dann aber doch auch supranational die Verantwortung des Einzelnen packend zu vermitteln: Kartoffeln aus der Region kaufen, dann vorbereiten und mit einem Low-Energy-Konzept zu braten. Schließlich gibt es noch einen Platz, an dem man sich auf Kissen niederlegt, nach oben schaut und dort über Energie informiert wird, gleichsam denkend: wunderbar, so ein bequemer Ort. Doch dann sieht man im Film all die Katastrophen, die eben auch im Zusammenhang mit Energie und deren Erzeugung stehen.
Sind es immer diese Gegensätze, auch Lowtech und Hightech?
Ja, das kann man so sagen. Das gilt besonders für den Österreichischen Pavillon mit seiner Lowtech-Szenerie, wo man an Seilen zieht, um über einen Blasebalg eine Konstruktion mit Kunststoffflaschen in Bewegung zu versetzen – das macht einfach Spaß. Lowtech und Hightech, wie auch im kasachischen Pavillon, stehen sich hier nicht gegenüber, sie existieren nebeneinander. Oder etwa die Algenfassade im Deutschen Pavillon: energetisch sinnvoll, aber ist das jetzt Hightech oder Lowtech? Sicher ein bisschen von beidem, in jedem Fall innovativ. Ich finde auf dieser Expo sehr erfreulich, dass man eben nicht nur mit Hightech und mit für uns undurchsichtigen Smart-Konzepten konfrontiert wird, sondern immer wieder bemüht ist, uns Verständnis-Brücken zu bauen, inmitten dieses so extrem dichten Expo-Informationsraums.
Was ist das Attraktive für die Besucher?
Es gibt Pavillons, die ziehen direkt an. Das Alleinstellungsmerkmal des Deutschen Pavillons ist es, dass die Entwerfer den gesamten Pavillon intelligent öffneten. Das heißt, man hat die große Fassadenfläche, die man zur Verfügung hatte, durch einen trichterähnlich geformten Zugang geteilt. Die dadurch entstandene Sogwirkung grafisch zu steigern, indem scharf kontrastierende „Energielinien“, die in der Fassade ihren Anfang nehmen, als Spuren in das Innere des Pavillons führen, erweist sich als grossartige Idee. Magisch angezogen wandert der Blick des Betrachters fast selbstverständlich hinein, ohne aber zu übersehen, was sich innen darbietet. Man muss schon hineingehen, um Anteil zu haben. Dieser Eingang ist sicher eines der Bilder, das sich in Astana einprägen wird. Andere Nationen machen das anders, es gibt sehr viel „Einlass“. Die Schweizer mit ihrem großen opulenten Gemälde fangen dadurch, dass es einfach sehr viel zu sehen gibt. Es gibt andere Pavillons, die komplett geöffnet sind. Damit haben sie das Problem, dass man schon von außen alles sieht und eigentlich nicht mehr hineinzugehen braucht. Dann gibt es Pavillons, die zwar nur eine kleine Öffnung vorsehen, dafür aber ein hoch motiviertes Personal postieren, das die Besucher direkt anspricht, um sie in den Pavillon zu locken. Es ist interessant, die unterschiedlichen Strategien des Besuchereinfangens zu beobachten.
Vor manchen Pavillons bilden sich immer Warteschlangen, was bedeutet, die Expo-Besucher wollen dort unbedingt etwas sehen. Gibt es das auch in Astana?
Schlangen bilden sich immer dort, wo Spannendes vermutet wird. Mundpropaganda wirkt! Schlangen entstehen davon unabhängig aber generell eher vor Pavillons mit Showdarbietungen, die zwangsläufig zur Taktung des Besucherzugangs führen. Der Deutsche Pavillon hat seine „Energy Show“, die – wie bei allen Weltausstellungen auch – in Astana die Besucher anzieht. Sowas spricht sich rum und führt dann zu Warteschlangen. Die gibt es auch vor dem Japanischen Pavillon, auch dort gibt es eine Show. Warten muss man auch vor dem publikumsmagnetischen Koreanischen Pavillon. Es gibt aber auch viele Pavillons, vor denen sich bisher keine Schlangen gebildet haben. Das ist liegt aber wohl daran, dass zumindest an den Tagen, an denen ich dort war, die Expo insgesamt nicht überlaufen war. Es gab also viel Raum zur Bewegung.
Sie haben ein Buch über Weltausstellungen geschrieben, „Geträumt, geplant, gebaut, abgerissen“. Was ist mit dem Gelände geplant, wenn die Expo beendet ist?
Das Expo-Gelände ist Teil des Masterplans von Astana, folglich wird es demnächst wohl entsprechend umgenutzt. Es war zu hören, dass schon jetzt Banken und andere Unternehmen aus China, Südkorea und Japan planen, dort einzuziehen. Ich verstehe das so, dass alle Bauten von Anfang an für eine entsprechende Nutzung konzipiert sind. Und das Stichwort „neue Seidenstraße“ taucht in diesem Zusammenhang immer wieder auf. Also kann man sich gut vorstellen, dass auf dem heutigen Expo-Gelände ein Zentrum für Wirtschaft, Finanzen, Kultur und Technologie entstehen wird. Auch konnte ich sehen, dass auf einigen Glasfassaden im dritten Stockwerk der Ausstellungsbauten bereits Schriftzüge und Logos fernöstlicher Unternehmen zu sehen waren.
Stichwort „neue Seidenstraße“: Ein neuer Handelsweg?
Richtig. Es gab natürlich die legendäre Seidenstraße, die ja schon sehr lange nicht mehr die Rolle spielt, wie einst zu Marco Polos Zeiten, nämlich als bedeutender Handelsweg zwischen Fernost und West. Der Handel findet zwar heute andere Wege, aber man braucht auch Orte, die quasi Brückenköpfe neuer Routen bilden. Ich nehme an, dass sich Astana zu einem solchen entwickeln wird. Für mich sendet diese Expo das klare Signal aus, sich international verstärkt ins Gespräch zu bringen, mit einer Frage, die zweifellos die ganze Welt beschäftigt: Welche Energie werden wir in Zukunft nutzen und wie gehen wir damit verantwortungsvoll um. Kasachstan vermittelt gleichzeitig sehr deutlich seinen Anspruch als unabhängige Nation und setzt auf einen eigenen Weg.
Selbstbewusst, und fröhlich auch?
Ja, die Menschen in Astana sind fröhlich, gastfreundlich, herzlich und offen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und freue mich auch, wieder hinzureisen.
Das Interview mit Dr. Thomas Schriefers führte Stefan Dömelt (comrhein/Düsseldorf) im Auftrag des AUMA.
Hier können Sie das Interview als Textversion herunterladen. Gern senden wir Ihnen druckfähige Fotos von der Weltausstellung in Astana und den im Text erwähnten Pavillons zu. Bitte senden Sie Ihre Fotoanfragen an presse@auma.de.
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Über den Gastautor
Stefan Dömelt (comrhein/Düsseldorf) ist freiberuflicher Journalist, Texter, Blog-Autor und Kommunikationsberater für internationale Unternehmen, Verbände, Institutionen und Agenturen. Für den AUMA-Blog hat er die EXPO 2015 MILANO und die Expo 2017 redaktionell begleitet.