Auf rund 60 deutschen Messen pro Jahr gibt es Gemeinschaftsstände für junge, innovative Unternehmen – viele davon auf (fast) ausgebuchten Veranstaltungen mit der Folge, dass die Platzierung des Standes oft nicht optimal ist. Umso wichtiger ist es, Besucher auf diese konzentrierten Neuheitenschau hinzuweisen – und da gilt es für die Veranstalter, ebenfalls innovativ zu sein. Natürlich erzeugen auch Hinweise in Lageplänen und Katalogen Wirkung, aber ein Bodenaufkleber (neudeutsch: floor graphic) gleich hinter dem Messe-Eingang ist kaum zu schlagen, wie kürzlich gesehen auf der BAU in München. Nachahmung dürfte erlaubt sein.
Werbung am Boden – aber hoch wirksam
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