FKM: Aus Messebeteiligungen lernen – am besten mit Fakten

Aus Messebeteiligungen lernen – am besten mit Fakten

Nach der Messe ist vor der Messe: Dieser Grundsatz gilt ganz besonders dann, wenn man aus der gerade abgeschlossenen Messebeteiligung etwas für die nächste lernen will. Und das wollen hoffentlich alle. Grundlage dafür sind natürlich die eigenen systematischen Erfassungen der Besucher und ihrer Wünsche, aber auch die Besucherdaten des Veranstalters, die zeigen, wie sich die gesamte Messe entwickelt hat.

Wer schon aus den Januar-Messen die ersten Schlüsse ziehen will, fragt am besten gleich die Veranstalter nach den Befragungsergebnissen, vorzugsweise nach FKM-Daten. Die geben Auskunft über die wichtigsten Strukturmerkmale der Besucher, wie Branche, Entscheidungskompetenz und Herkunft, und bieten die ideale Basis, wenn man feststellen will, ob man wirklich auf der „richtigen“ Messe war. Die FKM-Strukturdaten werden nach einheitlichen Standards ermittelt und zertifiziert. Aussteller können so prüfen, in welchem Umfang die gewünschten Zielgruppen aus der Branche A oder der Region B auf einer Messe vertreten sind. Eine – wenn nicht die – Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Messeteilnahme.

Die einheitliche Struktur der FKM-Daten bietet Vergleichsmöglichkeiten unter den Veranstaltungen und hilft auch bei der Nachbereitung der Messeteilnahme, denn Aussteller können so Zahl und Struktur ihrer Standbesucher am Gesamtbesuch messen. Und: Aussteller erfahren alles über die Größe einer Messe, etwa wie sich Ausstellerzahl und Standflächen im Zeitablauf entwickeln – ebenfalls zertifiziert.

FKM-Besucherstrukturdaten gibt es natürlich nicht nur beim Veranstalter, sondern auch bei der FKM direkt, meistens wenige Wochen bis zwei Monate nach der Messe.

Weiterführender Link: www.fkm.de

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