Da für die Messewirtschaft! – Drei bleiben in der AUMA-Geschäftsstelle

Das Coronavirus hat die Messen sehr früh und besonders hart getroffen. Der AUMA, der Verband der deutschen Messewirtschaft, ist nah am Puls der Branche und arbeitet an der bestmöglichen Unterstützung. In einer Reihe stellen wir Kolleginnen und Kollegen vor und berichten über ihre Erfahrungen jetzt in der Coronakrise.

Während der Kurzarbeit arbeitet der Großteil des AUMA-Teams derzeit im Home Office. Zwei Kollegen besetzen an zwei Tagen stundenweise die Geschäftsstelle, um dort anfallende Aufgaben zu bearbeiten. Für die IT ist an fünf Tagen ein Kollege vor Ort.

Oliver Böhmer und Udo Niethammer halten die Zentralen Services im AUMA aufrecht: Hier fallen unter anderem administrative Aufgaben wie Warenwirtschaft, Auftragsbearbeitung, Distribution und Fakturierung an. Außerdem befinden sich hier die Poststelle und der First-Level-Support. Anrufer erhalten dort Informationen und werden an weitere Ansprechpartner im AUMA verwiesen. Zu Beginn des Ausbruchs des Coronavirus, als sich Messe-Absagen und -Verschiebungen häuften, kam es unter den Anrufern bisweilen zu hoch emotionalen Reaktionen – es sollen sogar Tränen geflossen sein. Mittlerweile haben es die beiden Kollegen häufig mit ratlosen Anrufern zu tun, die nicht wissen, wie sie ohne Messen ihr Unternehmen voranbringen sollen.

Robert Treder ist IT-Referent und sorgt im AUMA dafür, dass bei den Kolleginnen und Kollegen im Home Office technisch alles läuft. Er hilft freundlich auch bei wiederholten Vorfällen, z.B. wenn sich jemand immer wieder aus dem AUMA-Netzwerk aussperrt. Außerdem betreut er die wichtigen Server mit der umfangreichen AUMA-Messedatenbank, die weiter gut gekühlt und randvoll vor sich hinsummen.

Kontakt: info@auma.de

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